Die Steinberger Privatstiftung ist eine österreichische Privatstiftung mit dem Zweck hilfsbedürftige Personen oder unterstützenswerte Projekte, mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit und dem Hintergedanken "make the world a better place" mit finanziellen Mitteln zu unterstützen
Seit 2011 finden im Rahmen des Stadt:Kultur-Kulturfestivals (vormals art.experience) jährlich Literaturbewerbe statt. Mit dem Kulturland Niederösterreich, der Raiffeisenbank Baden und mehreren Partnern aus der Wirtschaft gelang es step by step, die Bewerbe zu attraktivieren und eine größere Zielgruppe zu erreichen. So kann mittlerweile auch „schreib.art“, der NÖ Kurzgeschichtenbewerb für Kinder und Jugendliche angeboten werden.
Der schreib.art NÖ Kinder- & Jugend-Kurzgeschichtenbewerb bietet allen SchülerInnen ab dem vollendeten 10. Lebensjahr, die eine niederösterreichische Schule besuchen UND/ODER ihren Wohnsitz in Niederösterreich haben die Möglichkeit, eine selbstverfasste, noch nicht publizierte Geschichte einzureichen.
Die einzigen Vorgaben sind, dass das Werk in deutscher Sprache geschrieben ist und den Umfang von 3600 Zeichen (Leerzeichen, Tabstopps und Absätze werden nicht berücksichtigt) nicht überschreitet. Pro Person darf nur eine Geschichte eingereicht werden. Das Thema ist frei wählbar. Eingereicht wird in zwei Kategorien: Kategorie 10-14 Jahre und Kategorie 15+ Jahre.
Die besten zehn Einsendungen pro Kategorie werden von einer Fachjury in zwei Runden ausgewählt und von den AutorInnen beim Finale vorgetragen. Im Rahmen einer gemeinsamen SiegerInnenehrung erhalten die GewinnerInnen tolle Sachpreise.
Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses eine niederösterreichische Schule besuchen und/oder ihren Hauptwohnsitz in Niederösterreich haben sowie das zehnte, nicht jedoch das fünfzehnte Lebensjahr vollendet haben, offen. Pro Autorin/Autor darf nur ein Beitrag, im Umfang von 3600 Zeichen (Leerzeichen, Tabstopps und Absätze werden nicht berücksichtigt) eingereicht werden. Werden zwei Beiträge eingereicht, wird der zum späteren Zeitpunkt eingereichte bewertet. Die Geschichte muss ein selbstverfasstes und unveröffentlichtes Werk in deutscher Sprache sein. Beim Einzug ins Finale sind die AutorInnen verpflichtet, am Tag der Finalveranstaltung persönlich anwesend zu sein und gegebenenfalls die Preise zu übernehmen. Es ist nicht möglich, sich bei der SiegerInnenehrung von einer anderen Person vertreten zu lassen.
Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren, die zum Zeitpunkt des Einsendeschlusses eine niederösterreichische Schule besuchen und/oder ihren Hauptwohnsitz in Niederösterreich haben sowie das fünfzehnte Lebensjahr vollendet haben, offen. Pro Autorin/Autor darf nur ein Beitrag, im Umfang von 3600 Zeichen (Leerzeichen, Tabstopps und Absätze werden nicht berücksichtigt) eingereicht werden. Werden zwei Beiträge eingereicht, wird der zum späteren Zeitpunkt eingereichte bewertet. Die Geschichte muss ein selbstverfasstes und unveröffentlichtes Werk in deutscher Sprache sein. Beim Einzug ins Finale sind die AutorInnen verpflichtet, am Tag der Finalveranstaltung persönlich anwesend zu sein und gegebenenfalls die Preise zu übernehmen. Es ist nicht möglich, sich bei der SiegerInnenehrung von einer anderen Person vertreten zu lassen.
Die Finalist*innen des schreib.art-Bewerbs 2025 werden hier veröffentlicht.
September
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bis 23:59Oktober
Ist Dein Beitrag im Finale? Heute erfährst Du es!
im Laufe des TagesNovember
Es ist Zeit für das große Live-Finale im At The Park Hotel Baden!
Die Tickets können HIERerworben werden!
Alma Narval
Herbsttage
Caroline Kirchner
Weltuntergang
Karolina Szakasits
Die Aliens und der grunzende Mensch
Elia Plener
Der Geldkoffer
Clara Maurer
Der Junge neben mir
Emma Katzensteiner
Der Lauf des Lebens
Anna Kramer
Die fremde Welt
Tim Kronberger
Ein Albtraum im Wald
Barbara Schichta
Einsam?
Moritz Schmidl
ÜBER SICH HINAUS WACHSEN
Matilda Fekonja
Weggelesen
Anna Karner
Nur ein Apfel
Jana Adamović
Zwischen Sirenen und Abschied: Eine Flucht vor dem Tod
Annie Groß
Die sichere Seite
Sara Ajdini
Das Aquarell und das Orchester
Luca Pendl
DAS LAUTE UND DAS STILLE KIND
Ronja Pinter
Das Leben ist Melatonin
Florentina Reisch
Die Flucht
Ezgi Basder
Emmas Zeitreise
Emily Bernhard
Hinter Glas
Joey Navrkal
Kenu und Sam
Robin Gart
Niemand hier
Jennifer B. Wind, wurde in der Steiermark geboren und wohnt mit ihrer Familie südlich von Wien. Sie schreibt Romane, Drehbücher und Kurzgeschichten, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Bereits ihr Debüt „Als Gott schlief“ war ein DACH Bestseller Nummer 1 und hat sich mittlerweile als Longseller etabliert. Der Auftakt der Richard Schwarz Thriller-Serie „Die Maske der Gewalt“ stand wochenlang auf der BILD Bestseller Liste. Der Nachfolger „Die Maske der Schuld“ war für den Fine Crime Award nominiert und wird von Sebastian Fitzek empfohlen. Bei ihrem neuesten Buch „Einmal kurz die Welt retten“ ist sie nicht nur Autorin, sondern auch Herausgeberin (2022 im Gmeiner Verlag erschienen). Die Autorin bietet Dialogveranstaltungen zu verschiedenen Themen wie Gendersensibilität, Flucht und Vertreibung, etc. für Schulklassen an, kümmert sich als Schreibcoach im Bookerfly Club um Nachwuchsautoren und -autorinnen und ist als Umweltaktivistin auch Mitglied bei Writers for Future. Die Autorin wird von der Verlagsagentur Lianne Kolf vertreten. Mehr auf: www.jennifer-b-wind.com
Raoul Biltgen, geboren 1974 in Luxemburg, lebt in Wien. Sein erster erlernter Beruf ist der des Schauspielers. Nach mehreren Jahren auf der Bühne zog es ihn vermehrt auch hinter den Vorhang, wo er als Dramaturg und Produzent arbeitet. Sein zweiter Beruf ist Psychotherapeut. Als solcher ist er bei der Männerberatung Wien, am Institut für Forensische Therapie und in einer österreichischen Justizanstalt tätig. Der dritte Beruf ist Schriftsteller. Neben Romanen und Kurzgeschichten hat Raoul Biltgen etwa 50 Theaterstücke verfasst, die bisher in Österreich, Deutschland und Luxemburg, aber auch in Ungarn, Rumänien, China oder Mexiko zu sehen waren. Mit seinem Theaterstück „Robinson – meine Insel gehört mir“ gewann er den niederländisch-deutschen Kinder- und Jugenddramatikerpreis 2017, drei weitere seiner Stücke schafften es jeweils auf die Shortlist. Nach vier Nominierungen für den GLAUSER (2014, 2017, 2020: Kurzkrimi, 2018: Roman) wurde ihm mit der fünften Nominierung 2021 der Preis in der Kategorie Kurzkrimi verliehen.
Sabina Naber arbeitete nach ihrem Studium in Wien u.a. als Regisseurin (Theater & Film), Journalistin und Drehbuchautorin. 2002 startete sie ihre Karriere im Prosabereich, mittlerweile sind 14 Romane und unzählige Kurzgeschichten veröffentlicht. 2007 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Preis für die beste Kurzgeschichte, 2011 und 2019 jeweils eine Nominierung für den Leo-Perutz-Preis (Roman). Sie engagierte sich für diverse Berufsverbände (Österreichische KrimiautorInnen, Syndikat, AIEP, PEN), holte 2008 erstmals die Criminale nach Wien und rief gemeinsam mit Andreas Pittler und Lisa Lercher die Wiener Kriminacht ins Leben. Sabina Naber ist zudem Trainerin in den Bereichen Sprechen und Schreiben sowie seit einigen Jahren als Fotokünstlerin tätig. Als Jurorin war sie bereits beim Kärntner Krimipreis, dem Friedrich-Glauser-Preis und beim Leo-Perutz-Preis im Einsatz; Details unter www.sabinanaber.at.
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